Samstag, 19. Juni 2010

Steve Mosby: Tote Stimmen (Droemer)

In einer britischen Großstadt geschehen brutale Morde: Der Täter bindet junge Frauen so an ihrem Bett fest, dass sie sich nicht mehr rühren können - und qualvoll verdursten. Zugleich sorgt er dafür, dass Familie und Freunde glauben, es sei alles in bester Ordnung - bis sie dann schließlich einen Anruf erhalten, in dem eine seltsam künstlich klingende Stimme fleht: "Hilf mir, hilf mir!" 
Doch wenn sie sich auf die Suche begeben, ist es schon zu spät. Detective Sam Currie sucht nach dem Mörder, aber bislang hat er keine einzige Spur. Das ändert sich, als der junge Journalist Dave seine Freundin Tori vermisst meldet. Denn wenig später erhält er eine SMS, die sie angeblich verschickt haben soll - und die sie ganz anders unterzeichnet als üblich. 
Ein Wettlauf ganz besonderer Art setzt ein. Denn sowohl Dave als auch der Detective setzen alles daran, Tori lebend zu finden - und den Täter hinter Gitter zu bringen. Steve Mosby hat hier eine gruslige Geschichte zu Papier gebracht, die man nicht aus der Hand legen kann, bevor man herausgefunden hat, wie sie endet.

Prädikat: ***

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